Hallo Henninger Radler (finisher),

also zunächst einmal wollte ich bemerken, es war eine Klasse veranstaltung hat super Spaß gemacht und mit den Gruppen würde ich es gerne wieder machen, ich hoffe dieses Rennen bleibt uns erhalten trotz ausstieg von Binding als Sponsor. Das einzig negative war meine Reifenpanne. Schade für die Damengruppe, dass sich doch heute noch 2 abgemeldet haben und die arme Birgit ganz alleine fahren musste (aber Hochachtung vor Birgit 2.06 kann sich sehen lassen 2 Minuten Rückstand auf den Herrentrup aus 3 Leuten.

Ergebnisse: --> http://services.datasport.com/2008/velo/...ger/RANG211.HTM

Okay, ich hoffe es hat keiner etwas dagegen, wenn ich hier das Ergebnis hier veröffentlich von denen die heute mit uns noch essen waren nicht und ich denke mal der Rainer hat auch nichts dagegen.

Fangen wir mal mit den Damen an (besser gesagt der Dame)

Zur Erklärung:
Strecke/Altersklasse - Platz gesamt (w/m getrennt) - Name - Ort - Geburtjahr - Teamname - Zielzeit - Rückstand auf den ersten (w/m getrennt) - Startnummer - Ø-Geschwindigkeit - Zwischenzeit Bergwertung (nicht bei 73/35km) - keine Ahnung (nicht bei 73/35km) - Zeit vom Henninger Turm bis ins MTZ

Outdoor Cycing Team Damen 1 (73km)
73/M2W-------8. Dr. Wagenbach Birgit,-------------Frankfurt 1958 Outdoor Cycling Team 1 Damen---2:06.40,4----13.05,4 (6000) 34,624 ¦------------- ----¦-------- ----¦---35.30------5.¦

Outdoor Cycling Team Herren 2 (73km)
73/M1M----188. Ferreira Goncalves Paulo Jorge,--Frankfurt 1976 Outdoor Cycling Team 2 Herren---2:04.18,6----18.29,8 (6002) 35,282 ¦--------- ---- ----¦------------ ----¦---35.06---172.¦
73/M2M----152. Schmitt Armin,---------------------- Frankfurt 1962 Outdoor Cycling Team 2 Herren---2:04.21,7----18.31,5 (5998) 35,268 ¦-------------- ----¦------------ ----¦---35.12---133.¦
73/M1M----189. Helding Chris,----------------------- Frankfurt 1977 Outdoor Cycling Team 2 Herren---2:04.22,4----18.33,6 (6001) 35,264 ¦-------------- ----¦------------ ----¦---35.15---180.¦
73/M1M----273. Lieber Mike,--------------------------Frankfurt 1976 Outdoor Cycling Team 2 Herren---2:12.59,7----27.10,9 (6051) 32,978 ¦-------------- ----¦------------ ----¦---38.22---261.¦

Outdoor Cycling Team Herren 1 (100km)
100/HKM-----82. Fischer Dirk,------------------------Frankfurt--1988 Outdoor Cycling Team 1 Herren---2:53.48,4----20.06,8--(2364) 34,659 ¦--1:32.43---98.¦----47.51---77.¦--33.13 73.¦
100/M2M---235. Zacharias Henning,----------------Frankfurt--1967 Outdoor Cycling Team 1 Herren---3:01.38,4----27.54,6--(2326) 33,164 ¦--1:36.17--243.¦----50.16-244.¦--35.04 224.¦
100/M3M----55. Braun Rainer,-----------------------Frankfurt--1950 DB Team (Deutsche Bahn)---------3:03.48,7----29.49,1--(1829) 32,772 ¦---1:37.23---55.¦----51.19--60.¦---35.06 51.¦
100/HKM---163. Beckert André,---------------------Frankfurt--1988 Outdoor Cycling Team 1 Herren---3:27.37,2----53.55,6--(2268) 29,014 ¦---1:32.42---97.¦-1:15.53-176.¦---39.01 144.¦ (mit Reifenpanne)

Außer Konkurrenz aber dennoch aus unserem Fitnessstudio.

73km
73/M2M------88. Seuß Andreas,---------------------Frankfurt---1962 Saalbau GmbH----------------------1:57.52,9---12.02,7 (5599) 37,206 ¦ ----------- --------¦--------- -------¦ 33.54----93.¦

100km
100/M2M---402. Lampe Andreas--------------------Frankfurt----1963----- ----------------------------------3:30.13,0---56.29,2 (2034) 28,656 ¦---1:48.26--406.-¦-- 58.55--403.¦ 42.50--402.¦

Das waren ja erstmal die Ergebnisse, Bericht über das Rennen folgen anschließend, wer Lust hat kann ja mal schreiben wie es so aus seiner Sicht lief. mein Bericht kommt auf jeden Fall noch.

Noch mal herzlichen Dank an Dirk es hat super viel Spaß mit dir gemacht, das nächste mal kommen wir aber gemeinsam im Ziel an (ohne Reifenpanne), vielleicht können wir ja nochmal so fahren, schreibe mich einfach an: andre@outdoor-cycling.de .

Gruß
André

So, nun für alle die sich nicht vorstellen können wir so ein Rennen abläuft und welch Emotionen da wach werden stelle ich hier noch mal einen kleinen Bericht herein.

Ich werde den Bericht zur Orientierung in mehrere Bereiche gliedern.

Vor dem Start:
Gegen dir vorherige Planung bin ich zusammen mit Henning und Dirk im Auto zum Start gefahren, eh wir endlich auf dem Parkplatz standen hat eine halbe Ewigkeit gedauert, da ein paar Radler der Meinung waren sie müssten sich auf der Zufahrt zum Parkplatz warm fahren.
Endlich angekommen haben wir duskutiert welche Trikots wir an ziehen lang/kurz. Schließlich entschied ich mich für lang, machte aber die Ärmel hoch, da mein kurzes leider vom waschen gestern noch ein bisschen nass war (der Dirk fuhr kurz, während der Henning lieber auf Nummer sicher ging). Während die beiden total nervös waren ging ich dank meinem Start beim letzten mal das eher beruhigt an. Kurz vor dem aufbrechen entschied ich mich noch dazu beine Satteltasche mit dem Flickzeug da zulassen, da ich noch nie auf einer RTF oder bei irgendeinem Wettkampf einen platten hatte. (doch das sollte sich als Fehler herausstellen)


Der Start:
Nach dem Umziehen ging es hoch zum Start, dort gingen wir dann nochmal auf ein "stilles Örtchen" kaum fertig rollte auch schon der Startblock G los. sodass wir am Start fast ganz hinten waren. Dann mussten wir uns noch eine weile hinstellen nach dem alle Startblöcke raus gelassen wurden. Irgendwann wurde dann für die Fahrer von Block A (die Elite unter den Jedermännern) die Strecke freigegeben wir sahen nur irgendwann neben usn auf der Königsteiner Straße die Leute vorbeizischen. Der meine Begleiter wurden schon aufgeregt, weil die schon fahren wir aber noch nicht, das liegt aber eher an den ca. 2000Startern.

Das Rennen:
Die erste Phase:
Auf der Abfahrt herunter musste man aufpassen, dass man sich nicht verliert, dann ging es die Königsteiner Straße herunter Richtung Kreisel, dort sind wir vorsichtig an den Leuten vorbeigefahren. (Man musste nicht wirklich kräftig treten, man wurde sozusagen durch den Sog gezogen. Kurz vor dem Kreisverkehr übernahm ich dann die Führungsposition um uns auf der richtigen Seite zu befinden wenn es eng wird. so bogen wir dann auch alle gemeinsam in die Höchster Farbenstraße ein. Dort hatten wir nur ein Lücke von ca. 20 Metern zu der vorher liegenden Gruppe also gab setzte ich mich nochmal an die Spitze und gab gas und dann waren wir wenige Momente später wieder dran.
Dann ging es weiter über die Brücke an der Jahrhundert Halle vorbei durch Kriftel durch, anschließend auf die Landstraße Richtung Lorsbach. Bis zu diesem Punkt haben wir uns immer schön harmonisch an der Spitze abgewechselt. Was sich auch bis Eppstein nicht änderte. Dann ging es den Schulberg hoch (19%), dieser fing ja zunächst moderat mit 6% an bis die Straße dann einen knick machte und plötzlich steht ein scheinbar unüberwindliches Hindernis vor einem aber meinem Motto folgend nahm ich mich und meine Kollegen der Herausforderung an, dort fuhr ich bei dem Dirk hoch, während der Henning lieber langsam machte. Ca. 30-40m vor dem Anstiegsende schmiss mich fast noch einer vom Rad, der plötzlich hektisch rüber fuhr, weil er kaum noch treten konnte (tja, sollte vielleicht das nächste mal 73km fahren). Dann versuchte ich wieder rein zu treten, aber bei 19% auf einem 17 oder19er Ritzel wieder in Tritt zu kommen ist unmöglich(für mich). aber glücklicherweise fand sich ein überaus freundlicher Zuschauer, der mich anschob, so dass ich mit etwas Schwung losfahren konnte und schon ging es. Oben angekommen schaute ich mich um und nach vorne und schon waren wir alle beieinander, der Henning hatte noch ein kleines Verschaltungspech zu beklagen, aber das sagt er Euch besser selber. Also ging es wieder runter und noch kurz über Kopfsteinpflaster und anschließend weiter auf Landstraßen. Dort rollten wir dann wieder die Gruppen auf immer schön harmonierend, bis wir schließlich auf den Rainer Braun trafen (dank Team Trikot gut zu erkennen). Aber eigentlich sind wir nur an der Gruppe vorbei gefahren
wo wir dann eine Gruppe nach der anderen aufrollten, bis wir schließlich den Rainer Braun in unserem Team Trikot antrafen. Wir sind aber nur an der Gruppe vorbei gefahren und er hat sich bei uns in den Windschatten gehangen. Von dort an hat er schön mitgearbeitet, bis es dann richtig Berg auf ging mit dem Ziel Glashütten bzw. Ruppertshain.
Dort sagte dann der Henning zu uns kommt fahrt, wir sehen uns dann wieder in der Ebene oder im Ziel. Gesagt getan fuhr ich mit dem Dirk zusammen den Anstieg hoch, dann ging es nochmal Berg ab da kam auch schon wieder Henning vorbeigeschossen, aber hoch nach Heftrich war der Abstand dann zu groß, da sah ich ihn nicht mehr, von dort an ging es noch ein paar mal hoch und runter. Bis zum höchsten Punkt nach Glashütten.
Bis dort hin haben wir uns nochmal öfter nach Henning oder Rainer umgeschaut aber keine Spur von denen.
Also ging es hoch 13% 12% 10% solche Werte zeigte der Tacho beständig an, bis wir schließlich oben waren. Schnell eine Flasche zu trinken schnappen ein paar Schlucke trinken, in die nächste Ecke feuern (weit weg von der Straße) und weiter ging es. Dann ein bisschen herabrollen. um an Ende den Finalen Anstieg nach Ruppertshain mit 10% und höher in Angriff zu nehmen. Dirk die ganze Zeit schön hinter mich habe ich mich zwischen den Leuten durchgeschlängelt, die einen alle verdutzt ansahen, dass wir da so viel schneller sind. (Dirks Kommentar dazu später: "Als wir da so hochgefahren sind habe ich gedacht viel länger kann der Anstieg nicht mehr sein, der André ist da mit 5km/h schneller als jeder andere der aktuell dort fuhr hoch, aber ich bin dran geblieben.") Dann ging es herunter und dort überholten mich wieder einige. Der Dirk fuhr mit davon. herunter durch Fischbach (über den steilsten Anstieg der 73er Runde) wo die Inlineskater auf uns trafen, dann trennte sich die Strecke nochmal kurz, während die Skater geradeaus fuhren mussten wir rechts und das war auch die fatale stelle.
Ich kam nicht schnell genug nach links rüber um am Kopfsteinpflaster auf der rechten Seite vorbei zu fahren und musste 2m Kopfsteinpflaster mitnehmen, dann als ich dann schön links war gab ich gas zog wie üblich am Hügel an einigen vorbei und bog ab, doch dann der Schock, ich merkte plützlich ein holpern des Fahrrads, zu dem Zeitpunkt hatte der Dirk ca. 20-30 Sekunden Vorsprung von der Abfahrt. ich schaute mich um un merkte das mein Reifen arg wenig Luft hatte und es wurde immer noch weniger.
Die Panne:
Das erste was mir durch den Kopf ging ausgerechnet bei einem Rennen muss dir der Schlauch kaputt gehen und ausgerechnet dann, wenn du vor dem Start deine Flicktasche weglegst. Also habe ich kurz überlegt was ich mache, währenddessen natürlich schön weiter gerollt, wobei ich mein Gewicht mehr auf das Vorderrad verlagert habe (aus dem Sattel gegangen und über den Lenker gebeugt.) Dann stellte ich fest der Henning hat sein Zeug dabei und ist hinter mir, also warte ich auf ihn. Gesagt getan rollte ich ganz langsam Berg ab und schaute mich immer wieder um, musste mir allerdings allerlei Genörgel anhören, weil ich doch nicht so schneckig fahren sollte. Irgendwann sah ich dann den Rainer kommen, der mich schon fragte was sei. Sagte ihm nur kurz was los war während er vorbei fuhr.
Dann kam der Henning, da winkte ich ihm schon zu damit er mich auch sieht, fragte was los sei und ich meinte platter. Dann fuhr er kurz an den Rand, warf mit seinen Flickbeutel mit Schlauch zu und düste wieder davon. Nun musste ich schnell flicken, in der Zeit kamen ungefähr 5 Leute vorbei, die mir einen Schlauch anbieten wollten, davor kein einziger. Nach gefühlten 15 Minuten (eine halbe Ewigkeit, lag aber vielleicht auch an der Aufregung. Volldampf weiter.

Auf der Aufholjagd:
Jetzt ging es mit Volldampf weiter Richtung MTZ aber vorbei auf die 100er und 73er Strecke. Schön über Landstraßen, nach einiger Zeit passierte ich eine paar MTBler und Tourenradler, die mit 20km/h so vor sich hin fuhren. Dann kamen schon die schnelleren. Der nächste an dem ich vorbeifuhr mit geschätzten 7km/h überschuss (bei eigenen 42km/h) war einer aus dem Startblock E, also dachte ich mir so schlecht bist du ja gar nicht, oder der ist einfach nur schlecht.Am nächsten an dem ich Vorbeifuhr fuhr ich kurz langsam und meinte auch 100er? Als der dieses bejahte (hätte ich mir auch selber beantworten können), sage ich häng dich hinten rein, zu weit fährt es sich einfacher. Nun fuhr ich an weiteren Radlern vorbei, die teils in Gruppen, teils alleine herum fahrend vor mir her fuhren ( jetzt hinter mir), ab und zu schaute ich mal hinter mich, da hatte ich vielleicht so 6-8 Verfolger. Die schön im Windschatten hingen. Nun wurden es langsam immer mehr die ich aufrollte, weil ich dort mit ca. 38 - 35 je nach Steigung oder Gefälle herumfuhr. Irgendwann nach ewig vielen weiteren Radlern überquerte ich den Main, dann hört ich plötzliche ein nerviges japsendes Schnaufen hinter mir, aber ich fuhr erstmal ungestört weiter, doch am Fuße des Anstieges zur Damrstädter Landstraße (Henninger Turm) wurde es mir dann zu nervig und ich drehte mich zumindest mal um.
Zu dem Moment kam ich mir vor wie bei der Tour de France, ich hatte das Gefühl das halbe Fahrerfeld hinter mir herzuschleppen. Doch wie jeder weiß am Berg trennt sich meist die Spreu vom Weizen und so war es auch oben angekommen am Henninger Turm war keiner mehr hinter mir. Nur einige (ca. 20 Radler hatte ich auf dem Weg nach oben überholt).

Die Qualvollen Kilometer:
Dann ging es wieder runter zum Main über 2 kurze Kopfsteinpflaster Stücken. Anschließend wieder auf die Straße, aber zu meinem bedauern fuhr ich ab jetzt voll gegen den Wind und dass alleine. Schon wieder hingen mir 5 Radler im Windschatten. Von nun an fuhr ich ganz alleine mit vollem Einsatz gegen den Wind an, 32-34km/h waren nur noch möglich. Aber dennoch holte ich einen nach dem anderen auf, ca. 8km vor dem Ziel sogar unseren Outdoor Cycling Fahrer Andi Lampe. Zu einer ganz kleinen Befriedigung überholte ich am Ende sogar noch einen "A-Block Starter" also Leute mit Angaben 40km/h Ø und schneller. Aber die qualvollsten Momente waren die letzten 2km die Königsteiner Straße wieder bis zum Main Taunus Zentrum hoch. Dort fuhr ich so klein wie möglich hinter den Lenker geklemmt mit Kraft und hörte nur hinter mir das schnaufen.

Der Sprint im Ziel:
Doch dann nach einer (gefühlten 20km geraden) kam endlich die Auffahrt zum MTZ hier gab ich nochmal richtig Gas und ich war alle Verfolger los, dann ein Sprint, noch einmal links und es war fast geschafft um ca. 5m wäre mir noch fast ein Inliner hereingerutscht (der stürzte, der wird sich ärgern 100m vor dem Ziel), aber ich konnte rechtzeitig ausweichen. Dann der Sprint und alle waren geschlagen die ich eben noch neben mir hatte.

Die Erleichterung und ENTTÄUSCHUNG:
IM ZIEL endlich geschafft. Doch das erste was mir noch in den Kopf kam war hätte ich bloß keine Panne gehabt dann wär es eine Richtig gute Zeit geworden. Anschließend schnell noch die Startnummer losgeworden, Medaille abgeholt. Zu den anderen gefahren und das Missgeschick berichtet.
Dann haben wir noch ein Zielfoto gemacht ein Treff für den Abend besprochen und uns dann getrennt. Die 100km Gruppe ist aber noch ein bisschen da geblieben um noch was zu essen und das Ergebnis zu erfahren. Das Essen war gut, doch dann kam die Enttäuschung auf den Ergebnistabellen 3:27:37, da war mindestens 30 Minuten zu zu lang, ich würde sogar behaupten, dass ich die 2:53 vom Dirk gepackt hätte, dann hätte ich halt die 20-30 Sekunden aufholen müssen und ein bisschen kämpfen müssen, aber danach hätte ich dann mit ihm fahren können, denn unbedingt so viel stärker schien er mir nicht.

FAZIT: Supergeiles Rennen SCHEISS ERGEBNIS für mich, aber es hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht, ich hoffe, Herr Moos- Achenbacher findet noch einen Sponsor, damit uns dieses geile Rennen erhalten bleibt und wir nächstes Jahr alle nochmal starten können (+10 Mann/Frau mehr, die wir bis nächstes Jahr motivieren konnten)

Gruß
André